Technology for the next Generation

Mit dem "Technology for the next Generation" - Preis möchten wir junge Forschende und Startups unterstützen, die sich für eine Verbesserung der Zukunft für die nächste Generation einsetzen.

 

Forschungsproblematiken beinhalten oft auch eine Technologische/IT-Komponente. Hier kommt neben der finanziellen Unterstützung auch unsere Expertise hinzu. Daher möchten wir besonders Forschende und Startups in diesem Bereich fördern. 

 

Bis 2023 war der TNFG fokussiert auf Bereiche, die direkt mit der Gesundheit der nächsten Generation zu tun hatten. Ab 2024 öffnen wir den Preis für jegliche Projekte, die direkt oder indirekt die Zukunft der nächsten Generation verbessern wollen. Dies kann also auch explizit aus den Bereichen Umwelt, Nachhaltigkeit, Wirtschaft usw. sein.
 

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Teilnahmebedingungen

Arbeitest Du an Deiner Bachelor-, Master- oder PhD-Thesis in einem der zu Beginn genannten Bereiche und brauchst Unterstützung? Oder seid Ihr ein Startup in diesem Gebiet? Dann bewirb Dich jetzt oder schick uns eine Mail, wenn Du Fragen hast.

 

Bewerbung bis: 10. Oktober 2024
Vergabe: Mitte November 2024

Preis

Die Preissumme beträgt CHF 10'542.00, wobei 60% ausbezahlt werden und 40% als IT-Dienstleistung zur Verfügung gestellt werden. Unter IT-Dienstleistung verstehen wir beispielsweise die Unterstützung bei der Datenanalyse, Business und IT-Consulting, statistische Auswertung mit R, Programmierung mit Python, Datenbankcluster und Rechenpower, Webapplications, Beratung bei der Auswahl von Hard- und Software etc.

 

Und auch wenn Du nicht den Hauptpreis gewinnen solltest: Ausgewählte Bewerber haben die Möglichkeit, IT Leistungen zu vergünstigten Konditionen zu beziehen.

 

 

Mit der kontinuierlichen Stiftung des Forschungspreises wollen wir im Rahmen unseres Sozialprozents einen neuen Weg gehen und versuchen, ein Ziel zu wählen, mit dem sich ein Grossteil unserer Mitarbeiter, Kunden und die Gesellschaft identifizieren kann. Besonders als Vater dreier gesunder Kinder wollen wir - voller Vertrauen -  Verantwortung für unsere und die nächsten Generationen übernehmen und sind überzeugt, dass die IT auch in diesem Bereich eine grosse Hilfe sein kann.

Christian Hensel, Geschäftsgründer

Bewerbung

Haben wir Dein Interesse geweckt? Bewirb Dich und Dein Forschungsprojekt oder StartUp mit einem Abstract, einer Beschreibung des aktuellen Ist-Standes oder Prototyps, Zeitplan und Referenzen per Formular und sag uns, wie wir Dich unterstützen können.

Die Bewerbung kann auf deutsch oder english eingereicht werden.

 

Ansprechpartner: Dr. Lukas Bäni, nextgeneration@hejuba.com


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Bewerbungsformular

Bewerbung

Supporting Partner

Während meiner Zeit im Management einer Basel-basierten, global tätigen Consultingfirma für Pharma-, Biotech- und Medtechunternehmen, habe ich HEJUBA nicht nur für deren rasche und lösungsorientierte Unterstützung unserer internationalen Belegschaft geschätzt sondern auch für deren zukunfts- und ressourcenorientierte Ansätze und Diskussionen. Genau so habe ich HEJUBA auch bei unserer jüngsten Neugründung und bei der Unterstützung von non-profit Vereinen erlebt. Somit reflektiert der "Technology for the next Generation" – Preis in geradezu perfekter Weise die Philosophie und das Verantwortungsbewusstsein der Gründer von HEJUBA und es erfüllt mich mit Freude dieses Bestreben unterstützen zu können.

Walter Fürst,  Mitgründer Luminance Health

Wir teilen die Absicht, einen Beitrag zu leisten, die Zukunft der nächsten Generation zu verbessern. Auch wir bewegen uns im Technologiebereich, der Förderpreis ist also ein ideales Gefäss um uns einzubringen.

VisioPro.eu

Network Partner

Wir freuen uns, in den letzten zwei Jahren professionelle Unterstützung für all unsere Bedürfnisse durch HEJUBA erhalten zu haben. Die Tatsache, dass sie unsere Zielgruppe – wissenschaftliche Gründer – unterstützen, macht uns noch mehr Freude, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Douglas Haggstrom, Manager INCATE

Auch die Generation unserer Kinder soll mit Zuversicht in die Zukunft schauen können.  Dafür müssen ganz viele Ideen in positive Initiativen verwandelt werden, die dann zusammen etwas Großes bewirken können.  Der Forschungs-Preis von HEJUBA ist eine Einladung, diesen Weg mutig zu beschreiten. Vielen Dank und viel Erfolg!

Peter Kilian, CEO CTC Resourcing Solutions

Roundtable Antibiotics setzt sich für die Erforschung neuer, lebensrettender Antibiotika in der Schweiz und weltweit ein. Netzwerk Partner.

 www.roundtableantibiotics.ch

Impact Hub Basel unterstützt soziale Unternehmen und nachhaltige Innovator:innen in Basel durch eine lebendige Gemeinschaft, Inkubationsprogramme und einen inspirierenden Coworking Space. 

basel.impacthub.net

 

Phaos promotes social entrepreneurship through social innovation, providing accessible services to those who wish to develop sustainable solutions for entrepreneurship and local development.

phaos.org

The Department of Digital Systems of the University of the Peloponnese offers programs in the fields of computer science, networks, computer hardware, and more.

ds.uop.gr

 

The Knowledge and Uncertainty Research Lab examines the role of knowledge and its absence in the theory and application of information technology.

gav.uop.gr

Gewinner 2023

Die Gewinnerin 2023 ist Elena Börlin mit ihrem Team von sefit
SeFit ermöglicht es Virtual Reality für Therapeuten zugänglicher zu machen, um so die Expositionstherapie zu vereinfachen.
Expositionstherapie kann für vieles eingesetzt werden, wie beispielsweise für Angststörungen. Ziel ist es nun mit einer Trainingssoftware für Virtual Reality sowie einer App, Web Applikationen und weitere innovative Technologien zu kombinieren um Menschen, welche unter dem Symptom der Reizfilterschwäche leiden, zu helfen. Die Reizfilterschwäche ist vor allem im Bereich ADHS, Asperger und Migräne bekannt, aber es gibt noch weitere Diagnosen, die ebenfalls davon betroffen sind.

Zur Website

 

Gewinner 2022

Die Gewinner 2022 sind Aukera Therapeutics mit "Unleashing the therapeutic potential of mTOR inhibition". Zellwachstum und Proliferation (Zunahme der Anzahl Zellen) im menschlichen Körper werden durch das Protein mTOR kontrolliert. mTOR wirkt in zwei unterschiedlichen Formen: mTOR-Komplex-1 und mTOR-Komplex-2. Krebszellen sind im Allgemeinen durch erhöhtes Zellwachstum und -proliferation gekennzeichnet und etwa 70 % aller Krebserkrankungen zeigen eine erhöhte mTOR-Komplex-1-Aktivität. Darüber hinaus zeigen bestimmte neurologische Erkrankungen eine Hochregulierung der mTOR-Komplex-1-Signalübertragung. Aukera Therapeutics entwickelt eine neuartige und einzigartige Wirkstoffklasse, die die Aktivität des mTOR-Komplexes 1 selektiv und sicher reduzieren kann.

 

Dieses Jahr haben wir darüber hinaus Round Table on Antibiotics eine Ehrenauszeichnung zur Würdigung ihres gesellschaftlichen Engagements verliehen.

Gewinner 2020

Diesjähriger Gewinner ist Daniel Hauke mit seinen Forschungen zum Thema Paranoider Schizophrenie. Wir sind stolz, Daniel in diesem Bereich durch die Entwicklung einer App für die Frühdiagnose und schnellere Medikationsfindung zu unterstützen.

 

Schizophrenie ist eine schwerwiegende psychiatrische Erkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft (Weltgesundheitsorganisation). Verfolgungsgedanken sind ein besonders häufiges Symptom, welches bei ca. 70% aller ersterkrankten Patienten auftritt (Freeman & Garety, 2014) und für Betroffene ein besonders belastendes Symptom darstellt. Gegenwärtig ist die Behandlung solcher Symptome jedoch langwierig und es kann mehrere Monate dauern, bis das richtige Medikament gefunden wird, da es keine validen Prädiktoren für den Behandlungserfolg verschiedener Medikamente gibt. Das Ziel unserer Forschung ist es, computergestützte Tests für Kliniker zu entwickeln, die helfen, den Behandlungserfolg von Medikamenten oder potenzielle Nebenwirkungen vorherzusagen, um die Dauer, bis ein wirksames Medikament für einen Patienten gefunden wird, deutlich zu verkürzen und die medizinische Behandlung an den individuellen Patienten anzupassen. Wir testen auch, ob diese computergestützten Tests bereits vorher herangezogen werden können, um vorherzusagen, ob Patienten, die ein erhöhtes Risiko für eine Schizophrenie haben, diese auch tatsächlich bekommen werden.

Gewinner 2019

Die Gewinner des "Technology for the next Generation" Preis sind Asier González Seviné und Stefan Imseng vom Biozentrum der Universität Basel mit Ihrem Projekt "Unleashing the clinical benefit of selective mTORC1 inhibition". Zur Website

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Ansprechpartner: Christian Hensel, c.hensel@hejuba.com

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